Corona hat uns allen viel abverlangt. Auch von einigen unserer bekannten Hilfsprojekte, welche wir in den letzten Jahren unterstützt hatten, bekamen wir im Laufe des Jahres Hilferufe, da diese durch den Wegfall von Spendengeldern oder der nicht mehr möglichen Arbeit durch die weltweiten Lock-Downs in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind.
Mit dem was wir noch auf unserem Konto hatten und auch, was wir zum Beispiel mit dem Verkauf der Spendentüten zu Weihnachten 2020 oder dem „virtuellen Glühwein“ Ende 2020 an Spendengeldern bekommen haben, konnten wir zum Glück auf den einen oder anderen Hilferuf reagieren und trotzdem helfen.
So haben wir Vamos Juntos e.V. in Bolivien, Firefly Uganda e.V. und Kalangala Kinder e.V. in Uganda, Maharashtra Fellowship MFD in Indien, Mukta Nepal e.V. in Nepal und Makuyuni e.V. in Tansania mit Summen zwischen 2.000 und 3.000 Euro unterstützen können, womit in der Regel die Versorgung mit Lebensmitteln im Projekt gesichert wurde. Aber auch die Straßenwächter e.V., welche auf den Kölner Straßen die Obdachlosen unterstützen sowie der Tara Tierhilfe e.V. und dem Kölner Schutzhof für Pferde konnten wir finanziell helfen.